ÿber ein halbes Jahr in der Top 10 der¿Sunday TimesEiner der fünf¿besten Romane des Jahres der¿New York Times»Maggie O''Farrell erzÿhlt eine der spannendsten Geschichten überhaupt: die Geschichte, wie aus Leben Literatur wird. Magisch!« Denis ScheckAgnes sieht ihn und weiÿ: Das wird er sein. Dabei ist der schmÿchtige Lateinlehrer aus Stratford-upon-Avon noch nicht einmal achtzehn. Egal, besser, sie küsst ihn schnell. Besser, sie erwartet ein Kind, bevor ihr einer die Heirat verbieten kann. Vierzehn Jahre spÿter sind es drei Kinder geworden.¿Doch wie sollen sie auskommen, solange ihr Mann wer weiÿ was mit diesen Theaterstücken treibt? Er ist in London, als der elfjÿhrige Hamnet die Beulen am Hals seiner Zwillingsschwester Judith ertastet. Als Agnes im Blick ihres Sohnes den Schwarzen Tod erkennt.Maggie O''Farrell entdeckt¿den bedeutendsten aller Dramatiker neu, als Liebenden und als Vater. Vor allem aber erzÿhlt sie¿zum ersten Mal die unvergessliche Geschichte seiner eigensinnigen, zÿrtlich kühnen Frau: Agnes.»Judith und Hamnet¿verknüpft auf grandiose Weise Liebe und Tod, untröstliche Trauer und Hoffnung, Hamnets einsames Sterben und sein Fortleben im Werk des abwesenden Vaters.«¿Frankfurter Allgemeine Zeitung»Maggie O''Farrell ist eine absolute Ausnahmeerscheinung.¿Offenbar kann sie beim Schreiben so ziemlich alles tun, was sie will.«¿The Guardian»Judith und Hamnet¿ist ein brillanter Roman.«¿Süddeutsche Zeitung»O''Farrells Geniestreich besteht darin, die Spÿrlichkeit der Informationen über Shakespeares Privatleben als literarische Chance zu begreifen¿? und in der Verbindung, die sie zwischen seinem toten Sohn und seinem groÿartigsten Stück herstellt.«¿The New York Times¿»Was Maggie O''Farrells Schaffen auf eine andere Stufe hebt, sind ihre scharfsinnige Beobachtungsgabe und ihre Figuren, so herzzerreiÿend lebendig, dass man sie manchmal direkt in den Arm nehmen will.«¿The Sunday Times»Es gibt Bücher, die stoÿen eine Tür auf und schubsen einen hinein in ein Jetzt, das so nah, so absolut erscheint wie der eigene Herzschlag. Jede Zeile hat bei Maggie O''Farrell etwas Pulsierendes, und zugleich spürt man in jedem Moment, wie fragil der Lebensstrom ist und dass jede Fülle plötzlich vorbei sein kann.«¿Brigitte»Maggie O''Farrell gelingt es meisterlich, sich in die Gefühle von Agnes, einer Frau, die im 16. Jahrhundert lebte, hineinzuversetzen.«¿Deutschlandfunk»Eine zu Trÿnen rührende und doch tröstliche Geschichte über Liebe und Tod in Pandemie-Zeiten.«¿MDR Kultur»Ein Buch wie ein schimmerndes Wunder.« David Mitchell